Symmetrien
Auf den Fußbällen der Europa- und Weltmeisterschaften lassen sich Symmetrien entdecken. Welche das sind, können Sie unseren Symmetrie-Downloads zu den jeweiligen Bällen entnehmen.
Klicken Sie auf „Download“ unter dem Namen der Symmetrie, um die PDF-Datei zu öffnen.
Als die WM 2006 wieder nach Deutschland kam, sollte auch der Ball an den Sieg der WM 1974 erinnern und so wurde es ein schwarz-weißer Ball.
Der Jabulani ist der Nachfolger vom Modell der WM 2006. Die Symmetriegruppe ist erhalten geblieben, aber das Design wirkt trotzdem ganz anders.
Der Ball wurde von brasilianischen Fans auf den Namen Brazuca getauft. Brazuca bedeutet frei übersetzt brasilianische Lebensfreude bedeuten. Im Campo Bahia genoß das deutsche Team ebenfalls Lebensfreude und brachte sie auf die Fussballplätze Brasiliens. Am Ende wurde im Maracana-Stadion gefeiert.
Der Ball der den Fussball zum Fernsehstar machte. 1970 bei der WM in Mexiko begann der Siegeszugs dieses Fussballdesigns. Vier Jahre später wurde Deutschland mit einem Ball in diesem Design Weltmeister in München.
Dieser Lederball wurde zu einem Symbol des deutschen Fußballs in den 50er Jahren. Auch wenn die meisten Leute das Spiel nur am Radio verfolgt haben und den legendären Sätzen von Herbert Zimmermann:"… aus dem Hintergrund müsste Rahn schießen – Rahn schießt – Tooooor! Tooooor! Tooooor! Tooooor!" lauschten. Dieser Ball aus Leder, der schwer wie eine Eisenkugel wurde, sobald er nass war, war überall bekannt.
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